Die Volatilitätsskalierung basiert darauf, dass bei zuletzt hoher (niedriger) Volatilität entsprechend kleinere (größere, gehebelte) Positionen gefahren werden. In bisherigen Studien wurden teils deutliche Belege dafür geliefert, dass volatilitätsskalierte Strategien für bestimmte Faktoren wie die Marktrisikoprämie, Momentum oder Betting Against Beta bessere risikoadjustierte Renditen erzielen. Fraglich ist allerdings, ob dies grundsätzlich gilt. Dieser Frage geht das …