Die Performance eines Portfolios kann deutlich davon abhängen, zu welchen Zeitpunkten die Positionen wieder auf die jeweiligen Ausgangsgewichtungen zurückgesetzt werden. Dies zeigt die Studie „Rebalance Timing Luck“ von Corey Hoffstein, Daniel Sibears und Nathan Faber. Den (oft unbewussten) Timing-Effekt definieren die Forscher als Standardabweichung der Renditen identisch gemanagter Portfolios, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten rebalancieren (Subindizes). …