Warren Buffett versteht es, komplizierte wirtschaftliche Zusammenhänge zu vereinfachen. Aus einem alten Fortune-Artikel geht zum Beispiel hervor, dass er das Verhältnis von Marktkapitalisierung zu Bruttoinlandsprodukt (BIP) verwendet, um die langfristige Entwicklung des Aktienmarkts im Hinblick auf Über- und Unterbewertungen einzuschätzen. [1] Seitdem wird dieses Maß auch als „Buffett-Indikator“ bezeichnet. Einfaches Makro-Maß Doch was steckt …